Wie kann man die Insel besuchen, wenn man ohne Tour und wenig Budget unterwegs ist?
Wir haben uns für die Reise inklusive An- und Abreise von Guayaquil acht Tage Zeit genommen. Unser Gepäck haben wir in Guayaquil gegen eine kleine Gebühr (1$ pro Tag und Gepäckstück) im Hostel Dreamkapture zurückgelassen, um Kosten beim Flug zu sparen. Camping-Equipment darf man ohnehin nicht mitnehmen. Wer rechtzeitig bucht, hat gute Chancen, günstige Flüge zu erwischen. Wir haben Hin- und Rückflug einzeln gebucht, da Ankunfts- und Abflugflughafen nicht dieselben sind (so konnten wir Kosten beim Fährtransport zwischen den Inseln sparen, eine Fahrt kostet nämlich stolze 35$). Unterkunft haben wir jeweils in relativ günstigen Hostels in Doppelzimmern gefunden. Die Touren haben wir vor Ort gebucht, die Fährfahrten online im Voraus, wenn man etwas flexibler ist, kann man sie auch vor Ort buchen und so um die 5$ pro Fahrt sparen.
Unsere Reisekosten für die Galapagos-Inseln pro Person:
Kostenpunkt | Kosten pro Person |
Flüge | 157$ über Avianca (nur Handgepäck (10 kg)+ persönlicher Gegenstand) |
Unterkünfte | 135$ für 7 Nächte |
Eintritt für den Park | 100$ am Flughafen 10$ für Isabela |
Transitkarte am Flughafen | 20$ |
Fährfahrten zwischen den Inseln | 110$ |
Essen und Getränke | 145$ |
Gepäcklagerung | 8$ |
Aktivitäten | 265$ für 4 Touren |
Fahrtkosten vor Ort | 11$ für den Bus zum Flughafen Santa Cruz 8$ für Taxi-Boote und Hafengebühren |
Gesamtkosten pro Person | 970$ für 8 Tage bzw. 120$ pro Tag pro Person |
Was muss man beachten, wenn man auf den Galapagos-Inseln ist?
Neben den Parkregeln, die man natürlich unbedingt berücksichtigen sollte, muss man ausreichend Bargeld mitbringen, denn es gibt nur wenige Möglichkeiten, US-Dollar abzuheben (was die dortige Währung ist). Den Parkeintritt (100$) und die Transitkarte (20$) muss man bar bezahlen. Die Fähren fahren nur zwei Mal am Tag und können im Voraus online gebucht werden.
Außerdem muss man den Antrag auf die Transitkarte TCT online vorher ausfüllen.
Wo kann man übernachten?
Neben dem Preis und der Lage möchten wir auch darauf achten, möglichst nachhaltig zu reisen. Bei Booking gibt es mittlerweile Zertifikate in drei Stufen. Unterkünfte, die als nachhaltig eingestuft werden, erfüllen z.B. Kriterien wie das Einsparen von Wasser und Strom, keine Verwendung von Einwegplastik, Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung und in Einklang mit der Natur und die Verarbeitung von Bio-Lebensmitteln. Daher versuchen wir immer, dies auch bei unserer Buchung zu berücksichtigen. –
Auf San Cristobal entschieden wir uns daher für das Hostal Dorys Mar (fanden wir zu teuer für das, was es ist und es hat keine Küche – empfehlen wir eher nicht, auch wenn die Besitzerin sehr nett war!)
Auf Isabela nächtigten wir in El Rincón de George (empfehlen wir!)
Auf Santa Cruz entschieden wir uns für das Hostel El Arco de Darwin (empfehlen wir!)
Vorwort: Galapagos – ja oder nein?
Eines vorweg: Wir sind unglaublich dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, diesen Ort besuchen zu können. Wir haben auch versucht, unsere Erwartungen nicht übermäßig hoch zu halten. Interessant war, dass wir auf allen Reiseblogs, die wir gelesen haben, um uns auf die Reise vorzubereiten, ausschließlich Positives gelesen haben. Aber wie überall auf der Welt gibt es eben auch im vermeintlichen Paradies nicht nur Positives zu berichten. Auch wenn wir es nicht bereuen, die Inseln besucht und so viel Geld dafür in die Hand genommen zu haben, würde ich nicht sagen, dass wir es zu 100% wieder machen würden. Zunächst ist da natürlich der immense Kostenfaktor, der mit den hohen Kosten vor Ort, dem Flug und den Eintritten zusammenhängt. Wir verstehen selbstverständlich, dass dieser wunderbare Ort geschützt, konserviert und gepflegt werden muss und daher ist man auch gerne bereit mit den 100$ seinen Beitrag dazu zu leisten. Gleichzeitig war es für uns immer wieder verstörend, wie vor Ort mit der Umwelt, die nicht im geschützten Teil der Inseln liegt, umgegangen wird. Es liegt Müll im Straßengraben und auch hier wird unglaublich viel Einwegplastik verwendet, wenn auch nicht in Form von Besteck, Bechern etc. Es wird viel Auto gefahren, fast alle fahren einen Pick-Up, der Motor läuft oft ununterbrochen. Aus San Cristobal haben wir eine Mine entdeckt, wo Baustoffe abgebaut werden. Der Großteil der Energie kommt nicht aus nachhaltigen Quellen, sondern wird per Generator erzeugt, so haben es uns die Einheimischen zumindest erzählt. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Cruise-Ships, die hier ohne Limit Tourist*innen ankarren! Beschränkt ist dieser hier nämlich nicht mehr, täglich landen mehrere Flugzeuge auf den beiden Inseln. Zwar wird Aufklärung zum Thema Umweltschutz betrieben und die Charles Darwin Foundation klärt über die Probleme und Anstrengungen des Artenschutzes auf, aber irgendwie hatten wir das Gefühl, dass auch viel „verschwiegen“ wird, als ob man die Touris davor schonen wollte, dass sie – und die Menschen allgemein – der Ursprung allen Übels sind. Insgesamt würden wir uns wahrscheinlich dagegen entscheiden, nochmal dorthin zu gehen und einige tolle Dinge zu verpassen, um nicht weiter zum Over-Tourism beizutragen.
Reiseplan für 8 Tage Galapagos
Auch hier ein kleiner Einschub vorweg: Wir waren nicht tauchen. Wer auf den Galapagos-Inseln tauchen gehen möchte, wird sicherlich seine Reiseroute anders gestalten und muss auch hinsichtlich des Budgets möglicherweise etwas großzügiger sein.
Wir landeten am Montagmittag auf San Cristobal und blieben dort für 1,5 Tage. Am Mittwochmorgen fuhren wir mit der Fähre nach Santa Cruz und verbrachten dort den Vormittag, um dann mit der Mittagsfähre nach Isabela überzusetzen, wo wir am frühen Abend ankamen und drei Nächte – also zwei volle Tage – dortblieben, bevor wir für die letzten beiden Tage wieder nach Santa Cruz flogen, von wo wir am darauffolgenden Montag zurückflogen. Als Nicht-Taucher fanden wir die Insel Isabela am besten – sowohl der Vibe als auch die Aktivitäten haben uns dort besonders gut gefallen, weshalb wir dort unbedingt länger bleiben würden. 1,5 bis 2 Tage für San Cristobal empfanden wir als ausreichend, ebenso wie die beiden Tage in Santa Cruz, da sich Aktivitäten auf den Inseln auch wiederholen und man aus Budget-Gründen eben nicht immer alles machen kann und/ oder will.
Beispielsweise kann man sowohl auf San Cristobal als auch auf Santa Cruz an zwei Orten Riesenschildkröten-Stationen besuchen. Während es in San Cristobal kostenlos ist, kostet es auf Santa Cruz 10$ bzw. 3$. Allerdings muss man in San Cristobal gut 20 km mit dem Rad oder mit dem Taxi fahren, was ebenfalls mit Zeit und Kosten verbunden ist.
Aktivitäten – Das hat sich unserer Meinung nach gelohnt:
Natürlich entsprechen alle Schilderungen unserer persönlichen Meinung und unseren Erfahrungen. Jede*r mag andere Sachen gerne bzw. nicht jede*r hat gleich viel Glück mit dem Anbieter, dem Wetter oder der Fauna.
Auf San Cristobal:
- Der Strand Playa La Lobería hat uns gut gefallen, da er viele Seelöwen beherbergt und man beim Schnorcheln auch eine tolle Unterwasserwelt bestaunen kann, ohne dass es Eintritt kostet. Außerdem kann man dort in ca. 30 Minuten vom Dorf aus hinspazieren.
- Die Wanderung und das Schnorcheln bei Las Tijeretas sind ebenfalls kostenlos und wir haben sogar einen Oktopus beim Schnorcheln entdeckt. Das Wasser ist ruhig und klar und die Aussicht vom Mirador schön.
Auf Isabela:
- Die Schnorcheltour zu Los Tuneles war eines unserer Highlights. Wir haben Mantarochen im Meer gesehen, die Galapagos-Riff-Haie, unzählige Schildkröten, Papageienfische und viele andere Fische. Die Tour hat bei Buchung vor Ort 100$ p.P. gekostet.
- Schnorcheln in Concha Perla war ebenfalls super, wir haben einen Stachelrochen, viele Fische, einen Seelöwen und eine Schildkröte beim Schnorcheln getroffen. Man kann dort in 15 Minuten zu Fuß hinlaufen und es ist kostenlos.
Auf Santa Cruz:
- Schnorcheln im Playa de la Estación und La Tortuga war schön, aber nichts besonderes mehr nach den Touren davor. Es ist zu Fuß erreichbar und kostenlos.
- Der Besuch der Darwin Foundation war sehr lehrreich und jede*r Besucher*in sollte sich damit befassen.
- Wir haben eine Tour de las Bahías für 35$ p.P. gemacht. Man besucht in diesem Zuge auch Las Grietas, die schon etwas Besonderes sind und wo man beim Besuch sowieso 10$ für einen Guide bezahlen muss. Der Guide erklärt auch viel und wir haben Blue Footed Boobies und andere Vögel gesehen.
Aktivitäten – Das würden wir ersetzen
Auf San Cristobal:
- Wir haben für 60$ pro Taxi eine Highland-Tour zu La Galapaguera, der Schildkröten-Station, gemacht, wo man auch bei der Lagune hält und anschließend am Puerto Chino zum Schwimmen und Sonnenbaden abgesetzt und wieder abgeholt wird. Während wir die Schildkröten-Station toll fanden, haben sich die Lagune und der Strand unserer Meinung nach nicht gelohnt und wir würden es nur machen, wenn man sich das Taxi zu 4. teilt, sonst ist es einfach zu teuer für das, was man bekommt. Am Puerto Chino kann man zwar schwimmen, aber nicht schnorcheln und es ist eben ein schöner Strand.
- Wir würden stattdessen eine Tour buchen und zu Kicker’s Rock mit Hammer-Haien schnorcheln gehen. Das wäre zwar deutlich teurer gewesen, aber definitiv besser investiertes Geld.
Auf Isabela:
- Wir haben für 100$ p.P. eine Schnorchel-Tour zu Las Tintoreras und Isla La Tortuga gebucht. Wir hatten Glück, weil wir zwei Buckelwale vom Boot aus und einige Manta-Rochen beim Schnorcheln gesehen haben. Aber das Schnorchel-Erlebnis war nicht gut, da die Wellen viel zu hoch sind und man leicht abdriftet. Man sieht auch leider nicht viel, wenn man nicht taucht. Alle von uns wurden seekrank, worüber uns leider vorher niemand informiert hatte und ich musste aus dem Wasser und habe mir den Rest des Tages die Seele aus dem Leib…also nein, niemals nochmal!
- Wir würden stattdessen Fahrräder leihen und zu der Muro de las Lagrimas radeln, am Strand entspannen oder eine Wanderung zu einem der Vulkane machen. Diese bekommt man ab 35$ vor Ort und pro Person.
- Insgesamt würden wir länger auf Isabela bleiben, weil es uns dort am besten gefallen hat.
Auf Santa Cruz:
- Wir würden eventuell hier lieber zu der Schildkröten-Station gehen, als es auf San Cristobal zu tun oder von hier aus eine Tagestour zu Seymour oder einer anderen Insel machen. Die Tour de Bahías war nett, aber ist bestimmt kein „Absolutes Muss“
So könnte eine 7-bis-8-Tages-Reise auf den Galapagos-Inseln aussehen:
Tag | Aktivitäten |
1 | Flug am Morgen oder Vormittag nach San Cristobal nehmen und am (frühen) Mittag dort ankommen. Vom Flughafen gemütlich zum Dorf laufen (15 Minuten) Nach dem Einchecken den Schnorchel einpacken und zu Las Tijeretas laufen. Am Museum registrieren und etwas über die Geschichte von Galapagos erfahren. Man kann dann zum Viewpoint durch den Park laufen und dann zur Bucht schnorcheln gehen. Der Park schließt gegen 18.00 Uhr. Wer Zeit hat, kann noch zum Carola Beach. Danach kann man zum Strand Playa Mann und bei einem Bier oder Saft den Sonnenuntergang genießen. |
2 | Eine Halb-Tagestour zu Kicker’s Rock oder viel Geld für eine 360° Tour nehmen. Wenn man noch Zeit hat, zu La Lobería und mit den Seelöwen schwimmen und schnorcheln. Man kann dort hin laufen, es dauert etwa 30 Minuten. |
3 | Morgens um 7.00 Uhr die Fähre nach Santa Cruz nehmen und um 15.00 Uhr weiter nach Isabela. Man hat dann etwa 4 bis 5 Stunden Zeit, etwas auf Santa Cruz zu unternehmen. Man kann die Zeit nutzen und zu Playa La Tortuga spazieren und auf dem Weg noch die Laguna Las Ninfas anschauen. Alternativ kann man mit dem Wassertaxi zu Las Grietas fahren und dort ein bisschen schwimmen. Am Abend kommt man auf Isabela an und kann noch auf ein Bier zur beliebten Bar Pink Iguana. |
4 | Wir empfehlen eine Halb-Tagestour zu Los Tuneles. Wer danach noch nicht müde ist, geht unbedingt zur Concha Perla und schnorchelt dort noch ein bisschen. |
5 | Eine Fahrrad-Tour zur Mura de las Lagrimas machen und dabei am Playa del Amor halten. Wer möchte, kann auch nochmal eine Halb-Tagestour zu Las Tintoreras (etwa 50$) machen oder eine Vulkanwanderung (ab 30$) zum Sierra Negra. |
6 | Die Fähre um 6.00 Uhr nach Santa Cruz nehmen und dort zum Charles Darwin Research Centre und Playa de la Estación. Dann mit dem Rad oder Taxi zu Rancho Primicias Tortoise Rescue Centre und den Lava Tunnels. Alternativ kann man auch etwas von dem machen, was man beim Overlay an Tag 3 nicht gemacht hat. |
7/8 | Wer noch Geld hat, kann noch eine Tagestour machen, z.B. zur Isla Seymour oder einer der unbewohnten Inseln. Oder man packt seine Sachen und fährt mit dem Bus am Morgen zum Flughafen. |
Wie kann man Kosten sparen?
Tipp 1: Die Touren nicht vorab im Internet buchen, sondern vor Ort verhandeln!
Tipp 2: Nicht in der Hauptsaison reisen, sondern in der Nebensaison!
Tipp 3: Flüge clever buchen, um sich Fährkosten zu sparen (z.B. in Santa Cruz ankommen und in San Cristobal abfliegen)
Tipp 4: Hostels mit Küche buchen und selbst kochen. Das Frühstück war nie inklusive und essen gehen ist einfach unfassbar teuer. Auch einkaufen ist unfassbar teuer, aber doch bezahlbarer als im Restaurant essen. Besonders Vegetarier*innen können nicht von den Mittagsangeboten („almuerzos“) profitieren und müssen eigentlich immer in ein „richtiges“ Restaurant.
Tipp 5: Hostels frühzeitig buchen, die günstigen sind doch relativ schnell ausgebucht
Tipp 6: Auf Alkohol außerhalb der Happy Hour verzichten
Tipp 7: Schnorchel-Equipment vom Festland/ zuhause mitbringen und immer und überall unabhängig schnorcheln!
Tipp 8: Sonnencreme und After-Sun mitbringen und nicht vor Ort kaufen
Tipp 9: Mit dem Bus zum Flughafen in Santa Cruz statt mit dem Taxi. Dieser fährt aber nur morgens zu vier Uhrzeiten (7.15 Uhr, 8.00 Uhr, 8.45 Uhr und 9.30 Uhr) am Hafen ab. In San Cristobal kann man vom Flughafen zur Stadt laufen.
Tipp 10: Nur Handgepäck buchen und das große Gepäck in Guayaquil oder Quito lassen, um Kosten beim Flug zu sparen
Tipp 11: Café americano mit Milch statt Cappuccino oder Café Latte bestellen – die sind nämlich extrem überteuert.
Weitere Galapagos-Tipps
- Es gibt mittlerweile viele Geldautomaten auf Santa Cruz, einige in San Cristobal und inzwischen auch einen auf Isabela. Es ist trotzdem sinnvoll, einiges an Bargeld mitzunehmen, falls es Probleme mit dem Abheben gibt. Hier geht wirklich nichts ohne Bargeld!
- Man kann die 100$ Eintrittsgebühr wirklich nur bar bezahlen und in San Cristobal gibt es auch keinen Geldautomaten am Flughafen. Also unbedingt daran denken, das Geld abzuheben, bevor man dorthin fliegt.
- Die Transitkarte holt man vor der Sicherheitskontrolle am Abflug-Flughafen. Dort wird auch das Gepäck kontrolliert. In Guayaquil befindet sich dieser Checkpoint neben Check-In-Schalter 38, was man aber leicht übersieht, je nachdem, von welcher Seite man kommt.
- Unbedingt Seasickness-Pills kaufen (10 Stück vor Ort für 1$) und eine Stunde vor der Fährfahrt nehmen. Wirklich.
- Bei den Fähren wird angegeben, dass man 1 Stunde vor Abfahrt da sein sollte. Das sollte man +/- 10 Minuten wirklich, da man mit dem Taxiboot zum eigentlichen Boot gebracht wird.
- Für die Taxiboote genügend Kleingeld bereit haben (1$ pro Fahrt)
- Fähren rechtzeitig buchen, da sie manchmal ausverkauft sein können und man dann einfach auf der Insel festsitzt…
- Den Flughafen auf San Cristobal erreicht man zu Fuß. Für Santa Cruz ist es ein wenig aufwändiger: Man muss einen Bus (5$ pro Person) oder ein Taxi (ca. 25$) bis zum Fähranleger nehmen und dort ein Wassertaxi für 1$. Danach fährt man nochmal für 5$ mit dem Bus zum Flughafen Baltra. Der Bus zum Flughafen fährt nur am Morgen zu den folgenden Uhrzeiten am Hafen ab: 7.15 Uhr, 8.00 Uhr, 8.45 Uhr und 9.30 Uhr) zu Canal Itabaca.
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